Auch Hunde brauchen Abkühlung an heißen Sommertagen
NARCISS & ECHO gibt Tipps, wie Hunde die Hitzewelle gut überstehen. In den Sommermonaten, während der "Hundstage" steigen die Temperaturen auch in Deutschland teilweise weit über 30 Grad. Der Begriff "Hundstage" hat sich für die heiße Zeit zwischen dem 23. Juli bis zum 23. August bei uns eingebürgert und hat seinen Ursprung im Sternbild Großer Hund, das in dieser Zeit besonders gut zu sehen ist. Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde leiden unter diesen hohen Temperaturen und ihr Kreislauf wird stark belastet.
Instinktiv würden unsere vierbeinigen Begleiter bei Hitze kühlere Plätze aufsuchen und sich möglichst wenig bewegen. Wie man seinen Hunden mit wenig Aufwand zusätzliche Erleichterung in den heißen Monaten verschaffen kann, zeigt NARCISS & ECHO, die Berliner Manufaktur für exklusive Hundemöbel.
Wasser, Wasser, Wasser - genügend Flüssigkeit ist das A und O
Hunde schwitzen anders. Im Gegensatz zum Menschen verfügen sie nur über sehr wenige Schweißdrüsen und senken ihre Körpertemperatur stattdessen über das Hecheln. Die Luft, die dabei über die feuchte Zunge streicht, kühlt im Normalfall den Körper wirkungsvoll - allerdings verdunstet dadurch sehr schnell sehr viel Flüssigkeit. Gerade bei warmen und heißen Temperaturen ist es daher zwingend nötig, dass ein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Das sollte besonders bei Spaziergängen und längeren Autofahrten immer bedacht werden. Wenn möglich hilft natürlich ein erfrischendes Bad. Aber auch mit feuchten Tüchern können Besitzer bei ihren Vierbeinern für Abkühlung sorgen. Hierfür ganz einfach die Pfoten, Beine sowie den oberen Rücken mit feuchten Tüchern bedecken - nur der Bauch sollte dabei unbedingt ausgespart werden! Nach spätestens 5 bis 10 Minuten werden die Tücher dann wieder entfernen. Wer die Möglichkeit hat, den Hund mit Wasser zu besprühen, kann ihm so ebenfalls eine willkommene Erleichterung verschaffen.
Kühles Kissen - entspannter Hund
Hunde legen sich bei Hitze gerne auf kühle Fliesen. Wer keine Fliesen hat, kann zu einem einfachen, aber bewährten Mittel greifen: Legen Sie ein trockenes Badetuch oder das Kissen des Hundebettes für eine Stunde in den Tiefkühler. Danach hat der Hund für mindestens 30 Minuten einen kühlen Liegeplatz, der seine Körpertemperatur ein wenig nach unten regelt. Alternativ können auch Coolpacks verwendet werden - dabei ist jedoch darauf zu achten, dass der Hund keinen direkten Körperkontakt mit den verwendeten Kühlakkus hat und die tiefgekühlten Liegeplätze einige Minuten anwärmen, ehe es sich der Hund gemütlich macht, da es sonst zu Kälteverbrennungen kommen kann.
Weniger ist nicht mehr - das Fell muss nicht ab
Die gut gemeinte Schur eines Hundes im Sommer ist in den meisten Fällen nicht nur unnötig, sondern schädlich. Das natürliche Fell bietet erstens einen guten Schutz vor Sonnenbrand und isoliert zweitens gegen Hitze. Nur wenige Rassen wie Pudel, Schnauzer und ähnliche profitieren von einer frischen Schur. Wer einen kurzhaarigen, hellhäutigen Hund hat, sollte zudem gegen Sonnenbrand vorsorgen. Es gibt spezielle Sonnencremes für Hunde, im Allgemeinen reicht aber auch eine Sonnencreme für Kinder, LSF 30 oder höher.
Futter an heißen Tagen: kleinere Portionen und auch mal ein Eis
An heißen Tagen vertragen Hunde kleine Portionen besser, zudem verdirbt offenes Hundefutter - vor allem Frischfleisch und Feuchtfutter - bei hohen Temperaturen sehr schnell. Ein guter Tipp ist selbstgemachtes Hunde-Eis. Im Sommer steht für die Bürohunde von NARCISS & ECHO immer eine Portion Eis im Tiefkühler. Als Grundlage dient Joghurt, Quark oder Hüttenkäse, die weiteren Zutaten werden individuell nach Vorliebe ausgewählt. "Mein Hund liebt pürierte Erdbeeren und Bananen", erzählt Peter Dvorak, Managing Director von NARCISS & ECHO. Aber auch Leberwurst- oder Thunfisch-Kreationen sind bei seinen Vierbeinern äußerst beliebt. Nach dem Vermengen wird das Hunde-Eis entweder als Würfel oder in einen Kong gefüllt im Tiefkühler tiefgefroren. Vor dem Verzehr das Eis leicht antauen lassen und fertig ist die delikate Abkühlung.
Das Leben gelassener angehen - der beste Schutz vor Hitze
Hunde leiden zwar unter großer Hitze, sind im Allgemeinen aber selbst vernünftig genug, sich entsprechend zu verhalten. Die größte Hilfe können Sie ihrem Haustier bieten, wenn Sie sein natürliches Verhalten respektieren: Wenig Bewegung, die Möglichkeit den Liegeplatz zu wechseln, keine Hektik. Verschieben Sie die Gassi-Runden in den späten Abend oder den frühen Morgen und lassen Sie den Hund beim Joggen mal zuhause.
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