Beim Gassigehen leben Hunde mitunter gefährlich. Nicht selten kommt es vor, dass Hunde gezielt mit ausgelegten Ködern vergiftet werden sollen. Wenn der Hund einmal etwas in den Fang genommen und verschluckt hat, ist Eile geboten.
Denn eine Vergiftung kann, wenn sie zu spät erkannt wird, tödlich verlaufen. Der Vierbeiner muss sofort zum Tierarzt. Die Kosten für die medizinisch notwendige Behandlung trägt die Hunde-Vergiftungsversicherung.
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Die wichtigsten Leistungen im Überblick: Die Hunde-Vergiftungsversicherung erstattet bis zu 1.000 Euro für eine medizinische Versorgung. Dazu zählt auch die Übernahme der Kosten von Arzneimitteln. Muss der Vierbeiner zwecks Beobachtung in eine Tierklinik eingewiesen werden, übernimmt die Hunde-Vergiftungsversicherung die Kosten für die stationäre Unterbringung. Auch Operationen sind mit versichert.
Für einen Monatsbeitrag von nur 4,95 Euro ist der Vierbeiner optimal geschützt gegen die finanziellen Folgen einer Vergiftung. Denn im Notfall muss es schnell gehen, um gesundheitliche Schäden von Bello abzuwenden. Die Hunde-Vergiftungsversicherung sorgt dafür, dass Sie sich ausschließlich um das Wohl Ihres Hundes kümmern brauchen – frei von Sorge über die anfallenden Kosten.
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