Jedes Jahr wieder werden tausende von Waschbärmüttern von skrupellosen Jägern, in Fallen gefangen und oder erschossen oder sterben im Straßenverkehr. Zurück bleiben hilflose kleine Waschbär-Waisenkinder, die entweder elendig, allein und verlassen sterben oder von uns Tierschützern gerettet werden können.
Jedes Jahr wieder brauchen Waschbären unsere Hilfe!
Kleine verwaiste Waschbärenkinder suchen artgerechte Zuhause bei lieben Menschen auf Lebenszeit.
Jedes Jahr werden tausende von Waschbärenkinder durch verantwortungslose Menschen zu Waisen gemacht. Vor allem auch während der Brut -und Setzzeit auf Privatgrundstücken.
Generell darf per Gestzgeber während dieser Zeit, von März bis Ende Juni, der Fähe der Zugang zu Ihren Jungen nicht verwehrt werden. Trotzdem halten sich grausame Menschen nicht an diese Gebote, obwohl es so einfach wäre.
Gemeinsam Hoffnung geben: Sheba startet das größte Wiederaufbau-Programm für Korallenriffe und macht Verbraucher zu Korallenrettern
Es ist höchste Zeit zu handeln! Über die Hälfte aller Korallen auf unserem Planeten sind bereits verloren.
Dabei spielen gesunde Korallen eine essenzielle Rolle für den Klimaschutz. Die gute Nachricht: Es gibt noch Hoffnung und die Katzenfuttermarke Sheba sorgt dafür, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Mit jedem Anschauen des Promotion-Videos auf Youtube wird eine Spende ausgelöst, die den Schutz der Korallen direkt unterstützt. Im Rahmen des Programms HOPE GROWS wird Sheba so weltweit 185.000 Quadratmeter Korallenriff wiederherstellen.
Waschbären-Waisenkinder brauchen ein artgerechtes Zuhause und haben das Recht auf Leben!
Waschbär-Waisenbabys klagen an, denn Menschen töten ihre Mütter und sie sollen dann qualvoll sterben, wenn ihnen nicht von Tierschützern geholfen wird!
Jedes Jahr werden tausende von Waschbären zu Waisen gemacht, nur weil Menschen sich nicht an die Brut-, Schon- Setz- und Aufzuchtzeiten halten! Wenn Tierschützer sich nicht um diese elternlosen Waschbären kümmern, kommen diese qualvoll ums Leben.
Aufzucht von Waschbär-Waisenkindern, wenn erfahrene Wildtierstationen überfordert sind
Waschbärwaisenbabys sind zum Tode verurteilt, wenn die Mutter tot oder sie ihre Jungen nicht mehr erreichen kann!
Verschiedene Umstände können zum Tod der Waschbärfähe führen, oder die Waschbären-Mütter werden von den Dachböden der Häuser vertrieben, obwohl dies während der Brut- und Setzzeit gesetzlich verboten ist ( Setzzeitenregelung ).Wenn wir hier jetzt nicht helfen, sind die Waschbärbabys zum Tode verurteilt.
Der Waschbär - Possierlicher Ganove, Untermieter im Haus, Scheune und Garten
Wer sich nicht ärgern will, kann dem kleinen Einbrecher einfach die Tour vermasseln
Da das Futter in der freien Wildbahn immer knapper wird, zieht es auch den Waschbären wie andere Wildtiere, in menschliche Wohnsiedlungen und dort befindet sich dann auch des Waschbären Schlaraffenland. Der possierliche kleine Ganove findet dort leicht Regenwürmer auf kurz geschorenem Rasen, Ost unter vernachlässigten Obstbäumen, Speisereste auf dem Kompost und in Mülltonnen sowie auch schon mal in Imbissbuden und das alles ganzjährig.
Waschbären klagen an! Wir sind nicht schuld am Artenschwund!
Waschbären - Prügelknaben der Nation
Der Waschbär wurde rechtmäßig auf Anordnung der damaligen Regierung im Jahre 1934 am Edersee ausgewildert. Seit bestehen der Bundesrepublik gibt es das Bundesnaturschutzgesetz und der Waschbär ist nach § 20 a eine heimische Tierart! D.h. ohne Zutun des Menschen konnte er sich mehr als zwei Generationen in der freien Wildbahn erhalten. Als heimisch gilt eine wildlebende Tier- oder Pflanzenart auch, wenn sich verwilderte oder durch menschlichen Einfluß eingebürgerte Tiere oder Pflanzen der betreffenden Art im Inland in freier Natur und ohne menschliche Hilfe über mehrere Generationen als Population erhalten! Der Waschbär hat somit Bestandsschutz, spätere gesetzliche Veränderungen, in Bezug heimische Arten, treffen auf ihn nicht zu.
Waschbärenwaisenkinder klagen an, erst Rettung, dann Rausschmiss in den Tod.
Waschbärenwaisen brauchen artgerechte und verantwortunsgvolle Hilfe!
Jedes Jahr werden tausende von Waschbärenkinder durch die Tötung oder Vertreibung der Mutter durch Jäger, Autoverkehr oder durch Grundstückeigentümer zu Waisenkinder gemacht. Diese kleinen Waisen benötigen dann dringend menschliche Hilfe zum Überleben!
Mehr Kontrollen und Abschaffung der Nutztier-Industrie
Erschreckende Zahlen der Bundesregierung zeigen: Tierhaltungsbetriebe in Niedersachsen werden im Durchschnitt nur alle 21 Jahre kontrolliert -Tierrechtler fordern mehr Kontrollen und die Abschaffung der Nutztier-Industrie
Anfang des Monats hat die Bundesregierung im Rahmen der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP (Drucksache 19/3195) erschreckendes Zahlenmaterial zu Kontrollen in deutschen Tierhaltungsbetrieben veröffentlicht. So werden diese in Deutschland nicht nur sehr selten, sondern im Durchschnitt nur alle 17 Jahre kontrolliert. Dabei sind die Kontrollen in Bundesländern, die eine sehr hohe Dichte an so genannten Nutztieren und damit verhältnismäßig viele Mast- und Zuchtbetriebe haben, am seltensten. In Niedersachsen mit rund 95.000 Nutztierbetrieben finden Kontrollen im Schnitt nur alle 21 Jahre statt.
Tierschutz beginnt im Kinderzimmer
Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober erinnert der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) an einen artgerechten Umgang mit Heimtieren im Kinderzimmer:
„Kinder haben von klein an ein großes Interesse an Tieren, das unbedingt gefördert werden sollte“, sagt Erhard Kaup, Vorstandsmitglied im ZZF. „Aber Tierschutz lernen sie besonders gut, wenn ihnen Bezugspersonen beibringen, sich fürsorglich um die Tiere zu kümmern und ihre speziellen Bedürfnisse zu respektieren.“ Heranwachsende müssten einüben, wie sie ihre Tiere richtig hochheben und ihnen ihre Rückzugsorte lassen.
„Zum Basiswissen gehört auch, dass Tiere nicht in irgendwelche Gegenstände gesperrt oder lauter Musik ausgesetzt werden möchten“, betont Erhard Kaup.
Letztlich seien immer die Eltern für das Wohlergehen der Tiere verantwortlich.
So macht Schule tierisch Spaß: Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder
Ziel ist es, den Nachwuchs für die Achtung und den Schutz von Hund, Katz & Co. sowie deren natürliche Bedürfnisse empfindsam zu machen und sie über artgerechte Tierhaltung aufzuklären.
Für viele Kinder ist ein eigenes Haustier ein Herzenswunsch. Um die Kids für die Verantwortung zu sensibilisieren, die mit der Anschaffung von Hund, Katze oder kleinem Heimtier verbunden ist, engagieren sich der Tiernahrungshersteller PURINA und der Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) gemeinsam in dem Projekt „Liebe fürs Leben – Tierschutzunterricht für Schulkinder“. Im Rahmen der Initiative führen die projekteigenen Tierschutzlehrerinnen von PURINA sowie Tierärzte des bpt kostenlos Unterrichtsstunden an Grundschulen durch.